Rainer Moritz


   

Geboren 1958 in Heilbronn. Studium der Germanistik, Philosophie und Romanistik in Tübingen. Literaturwissenschaftliche Promotion. Von 1998 bis Juli 2004 Programmgeschäftsführer des Hoffmann und Campe Verlags. Ab Dezember 2004 Leiter des Literaturhauses Hamburg. Vizepräsident der Marcel Proust Gesellschaft. Literaturkritiker (u.a. für Neue Zürcher Zeitung, Literarische Welt, Deutschlandfunk) und Essayist.

Veröffentlichungen (Auswahl):
– „Begegnung mit Hermann Lenz“, Künzelsauer Symposion, Hrsg., Niemeyer, Tübingen 1996
– „Literaturwissenschaftliches Lexikon. Grundbegriffe der Germanistik“, Hrsg. zus. mit Horst Brunner, E. Schmidt Verlag, Berlin 1997
– „Maulhelden und Königskinder. Zur Debatte über die deutschsprachige Gegenwartsliteratur“, Hrsg. zus. mit Andrea Köhler, Reclam, Leipzig 1998
– „Schlager. Kleine Philosophie der Passionen“, dtv, München 2000
– Hermann Lenz: „Die Schlangen haben samstags frei“, Erzählungen, Hrsg., Insel, Frankfurt 2002
– „Vorne fallen die Tore. Fußball-Geschichte(n) von Sokrates bis Rudi Völler“, Hrsg., Kunstmann, München 2002
– „Mit Proust durch Paris. Literarische Spaziergänge“, Taschenbuch Insel, Frankfurt a.M. 2004
– „Und das Meer singt sein Lied“, Marebuchverlag, Hamburg 2004

Hörbuch:
– „Und das Meer singt sein Lied. Mit Stephan Benson und Nina Petri und den schönsten Schlagern live gesungen“, Hoffmann und Campe, Hamburg 2004

Sa, 28.8., 23.30 Uhr, Glocken-Lichtspiele