Herbert Fritsch


   

Geboren am 20. Januar 1951 in Augsburg und aufgewachsen in der Oberpfalz. Schauspielausbildung an der Otto Falckenberg-Schule, München. Zahlreiche Engagements an führenden Häusern, u.a. an den Münchner Kammerspielen, in Heidelberg, Stuttgart, Düsseldorf und Köln. Seit 1993 an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin. Arbeit u.a. mit Robert Wilson, Mouchtar-Samorai, Frank Castorf und Christoph Schlingensief. Seit 1983 eigene Filmarbeiten als Autor und Regisseur: 1983 Video „Ohne Titel“ weltweit gezeigt auf vielen Ausstellungen, 1984 „Die Suppe“, gezeigt im Schweizer Fernsehen DRS und auf zahlreichen Festivals, 1985 „Lulu“, vier Kurzfilme zum gleichnamigen Stück von Frank Wedekind am Baseler Theater, 1986 „Der Ohrenwurm“, gezeigt auf mehreren internationalen Festivals, 1. Preis auf dem Filmfestival Barcelona, 1993 „Prometheus oder 33.333 Bilder“ u.a. Seit 2000 Arbeit an dem Multi-Media-Projekt „hamlet_X“,von dem 2004 drei DVDs erschienen sind.

Sa, 28.8., 22 Uhr, Theater in der Garage