Regina Faerber


   

1960 geboren, studierte bereits mit 16 Jahren über die Hochbegabten-Förderung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart und schloss in beiden Disziplinen mit Diplom ab. Nebenbei erlangte sie ein weiteres Diplom in Pädagogik-Interaktion und studierte Jura. Nach einem Engagement als Schauspielerin am Theater Baden-Baden Moderatorin beim Süddeutschen Rundfunk und weiterhin Schauspieler-Tätigkeit. 1991 zog sie sich wegen, wie sie selbst sagt, „systembedingter Schwächen des Mediums“ vom Fernsehen zurück. 1993 veröffentlichte sie „Die Ästhetik des Alltags. Über Sinn und Wesentlichkeit unseres Tuns“. Sie schrieb Theaterstücke und Jugendbücher. Seit 1999 ist sie als interaktive Trainerin in der Wirtschaft tätig. Regina Faerber lebt in Stuttgart.

Veröffentlichungen (Auswahl):
– „Der weite Horizont“, Riedel, Bad Homburg 1992
– „Die Ästhetik des Alltags. Über Sinn und Wesentlichkeit unseres Tuns“, Ariston, Genf 1993
– „Das geteilte Herz“, Thienemann, Stuttgart 1993
– „Hölderlinstr. 11“, Thienemann, Stuttgart 1994
– „Der verdrängte Tod“, Ariston, Genf 1995

Sa, 28.8., 12 Uhr, Markgrafentheater