Florian Felix Weyh |
Geboren 1963 in Düren als Sohn zweier
Bibliothekare, lebt als Schriftsteller und freier Journalist in Berlin.
Er schreibt Theaterstücke, Erzählungen, Literaturkritiken und
Essays. Mitarbeit u.a. bei Theater heute und Leviathan. Er moderiert regelmäßig
die Sendung „Die lange Nacht“ im DeutschlandRadio. 2003 erstmals
Moderator beim Erlanger Poetenfest. |
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Veröffentlichungen (Auswahl): – „Die ferne Haut. Wider die Berührungsangst“, Aufbau, Berlin 1999 – „Internet. Kleine Philosophie der Passionen“, dtv, München 2001 Theater (Auswahl): – „Massbach“, Übungsstück für eine Schauspielschülerin, UA Ulmer Theater 1988 – „Fondue“, ein szenisches Oratorium für 6 Personen in 15 Gesängen und 9 Intermezzi, Nyssen & Bansemer, Köln 1987, UA Freie Volksbühne Berlin 1988 – „Ludwigslust“, Komödie, UA OffOff Berlin 1990 – „Haben Sie ein I?“, Szenen, UA Staatstheater Wiesbaden 1991 – „Stirling. Das Glück der Bewegung. Eine Gesellschaftskomödie“, S. Fischer, Frankfurt a.M. 1993, UA Hans-Otto Theater Potsdam 1992 – „Gutenberg. Eine sentimentale Komödie in britischer Manier“, S. Fischer, Frankfurt a.M. 1995, UA Theater Krefeld-Mönchengladbach 1997 – „Triage“, Szenen, UA Staatstheater Saarbrücken 1996 – „Die Legende vom Fall ohne Ende“, Libretto zu einer Kammeroper, Musik von Wolfgang Böhmer, Chor und großes Ensemble, UA Theater am Halleschen Ufer Berlin 1996 Radio (Auswahl): – „Massbach“, DLF/NDR 1986 – „Oststraße oder Wie ein Gedicht entsteht“, DLF/NDR 1987 – „Das schwäbische Eigentum“, DLF/NDR 1989 |
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