Rolf-Bernhard Essig


   

Geboren 1963 in Hamburg, lebt seit 1966 in Oberfranken. Der promovierte Germanist arbeitet als Literaturkritiker für die wichtigsten deutschsprachigen Zeitungen, veröffentlichte die einzige Studie über die Geschichte des Offenen Briefes und eine Monografie über Hermann Essig, dazu – mit Gudrun Schury – Bücher über Karl May, über Bilderbriefe, eine Ansbach-CD und Essays über Film, Expressionismus und Lyrik.

  Veröffentlichungen (Auswahl):
– „Hermann Essig. 1878-1918. Vom Volksstück zum Großstadtroman? Ein schwäbischer Schriftsteller im Berlin des Expressionismus“, Katalog zur Ausstellung, Staatsbibliothek, Berlin 1993
– Hermann Essig: „Der Taifun“, Roman, Hrsg. und Nachwort Rolf-Bernhard Essig, Weidle, Bonn 1997
– „Karl-May-ABC“, zus. mit Gudrun Schury, Reclam, Leipzig 1999
– „Der Offene Brief. Geschichte und Funktion einer publizistischen Form von Isokrates bis Günter Grass“, Königshausen & Neumann, Würzburg 2000
– „Kreativ kritisieren. Achtzehn unterhaltsame Varianten zur Standardrezension am Beispiel von Sibylle Bergs Herrengeschichten 'Das Unerfreuliche zuerst’“, LiteraturWissenschaft.de, Marburg 2002
– „Bilderbriefe. Illustrierte Grüße aus drei Jahrhunderten“, zus. mit Gudrun Schury, Knesebeck, München 2003
 

Termin:
– Sa, 30.8., 13.00 Uhr, Orangerie im Schlossgarten

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