Hubert Winkels


   

1955 in Gohr (zwischen Düsseldorf und Köln) geboren, arbeitet in Köln. Der Reihe nach: Studium der Germanistik und Philosophie; Promotion über deutsche Gegenwartsliteratur; 1982-1985 Zeitschriftenredakteur (Chef des Düsseldorfer Stadtmagazins „Überblick“); danach Arbeit als freier Schriftsteller; 1983-1993 Filmkritiken für WDR; seit 1988 Literaturkritiker für „Die Zeit“; zusammen mit Thomas Schmitt Kultur- und Literaturfilme für den WDR und Arte; Fernsehmoderator (u.a. „0137“ bei Premiere, 1993; „Dichterclub“ im SWF, 1996-1998; monatlich „Die Bestenliste“ in SWR und 3sat, 1998-2002); seit 1997 Literaturredakteur des Deutschlandfunks in Köln; 1997 als „Critic in residence“ in St. Louis, Missouri; 1998 Gastprofessor für „Literatur und Medien“ an der Gesamthochschule Essen; 1999/2000 Gastprofessur für Literaturkritik an der Georg August Universität Göttingen.

 

 

Veröffentlichungen (Auswahl):
– „Liebesexpress“, Roman, Rowohlt, Reinbek 1985
– „Ausnahmezustand“, Erzählungen, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1986
– „Vergiss“, Gedichte, Dagyeli, Frankfurt a.M. 1988
– „Einschnitte. Zur Literatur der Gegenwart“, Essays, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1988
– „Freistil“, Essays, Suhrkamp, Frankfurt a.M. 1993
– „Leselust und Bildermacht. Über Literatur, Fernsehen und Neue Medien“, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1997; Suhrkamp, Frankfurt a.M. 1999
– „Rainald Goetz trifft Wilhelm Raabe. Der Wilhelm-Raabe-Literaturpreis, seine Geschichte und Aktualität“, Hrsg., Wallstein, Göttingen 2001

 

 

Termin:
– Donnerstag, 29. August 2002, 19.00, Markgrafentheater, Das aktuelle Podium
– Freitag, 30. August 2002, 19.00, Markgrafentheater, Oberes Foyer; Moderation Podiumsdiskussion "Trash oder Transzendenz"
– Samstag, 31. August 2002, 16.30, Schlossgarten
– Sonntag, 1. September 2002, 16.00, Schlossgarten
– Sonntag, 1. September 2002, 18.00, Schlossgarten
– Sonntag, 1. September 2002, 18.30, Schlossgarten

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