Mathias Greffrath


   

Jahrgang 1945, studierte Soziologie und Psychologie in Berlin, arbeitete als Journalist in der ARD und im Feuilleton der „Zeit“. Von 1991-1994 Chefredakteur der „Wochenpost“ in Berlin. Schreibt seit 1995 für „Die Zeit“, „Süddeutsche Zeitung“, „taz“, „GEO“ und „Theater heute“, vor allem über die Zukunft der Arbeit und die Auswirkungen der Globalisierung auf Kultur und Gesellschaft.

 

 

Veröffentlichungen (Auswahl):
– „Die Zerstörung einer Zukunft. Gespräche mit emigrierten Sozialwissenschaftlern“, Campus, Frankfurt a.M. 1991
– „Montaigne. Über das Leben in Zwischenzeiten“, Diogenes, Zürich 1999
– „Alles Kunst? Wie arbeitet der Mensch im neuen Jahrtausend und was tut er in der übrigen Zeit?“, Hrsg. zus. mit Daniel Libeskind, Richard Sennett, Jan Philipp Reemtsma u.a., Deutsches Schauspielhaus Hamburg, Rowohlt, Reinbek 2001
– „Attac. Was wollen die Globalisierungskritiker?“, Hrsg. zus. mit Christiane Grefe und Harald Schumann, Rowohlt, Berlin 2002

 

 

Termin:
– Sonntag, 1. September, 11.00, Redoutensaal, Sonntagsmatinee

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