Micha Brumlik


   

Jahrgang 1947, lehrt nach Professuren in Hamburg und Heidelberg seit 2000 an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt a.M. Allgemeine Erziehungswissenschaft und ist Direktor des Fritz Bauer Institituts. Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte des Holocaust und seiner Wirkung. Er forscht und publiziert auf den Gebieten moralischer Sozialisation, Erziehungs- und Bildungsphilosophie, jüdischer Kultur und Religionsphilosophie.

 

 

Veröffentlichungen (Auswahl):
– „Jüdisches Leben in Deutschland“, Hrsg. zus. mit D. Kiesel u.a., Athenäum, Frankfurt a.M. 1986
– „Gerechtigkeit zwischen den Generationen“, Berlin Verlag 1995
– „Kein Weg als Deutscher und Jude“, Luchterhand, München 1996, Taschenbuch Ullstein, Berlin 2000
– „Der Vorhang fällt. Kulturpolitik in Zeiten knapper Kassen“, Aufbau, Berlin 1998
– „Zuhause, keine Heimat? Junge Juden und ihre Zukunft in Deutschland“, Hrsg., Bleicher, Gerlingen 1998
– „Umkämpftes Vergessen. Wal-ser Debatte, Holocaust-Mahnmal und neuere deutsche Geschichtspolitik“, Hrsg. zus. mit Hajo Funke und Lars Rensmann, Berlin Verlag 2000
– „Deutscher Geist und Judenhass. Das Verhältnis des philosophischen Idealismus zum Judentum“, Luchterhand, München 2000
– „Vernunft und Offenbarung. Religionsphilosophische Versuche“, Philo, Berlin 2001
– „Bildung und Glück. Versuch einer Theorie der Tugenden“, Philo, Berlin, August 2002

 

 

Termin:
– Donnerstag, 29. August 2002, 19.00, Markgrafentheater, Das aktuelle Podium

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