Karin Wenz


   

Geboren 1962 in Duisburg. 1990 Magister in Romanistik und Allgemeiner Linguistik an der Universität Freiburg. Seit 1994 Mitglied des Wissenschaftlichen Zentrums für Kulturforschung Kassel. 1997 Promotion zu „Raum, Raumsprache und Sprachräume. Zur Textsemiotik der Raumbeschreibung“. 1996 Preis der Deutschen Gesellschaft für Semiotik für die Arbeit „Kultur als Programm“. Textueller Zeichenraum und textuelle Raumzeichen als Ergebnis“. 1997 dreijähriges Stipendium des Hessischen Ministeriums. 1998/1999 Aufenthalt an der Brown University, Providence, USA; 2000 zweimonatiger Studienaufenthalt in Sao Paulo, Brasilien; seit April 2001 Assistentin am wissenschaftlichen Zentrum für Kulturforschung in Kassel. Im In- und Ausland hielt sie Vorträge zum Thema „Hypertext“. September bis November 2001 Gastprofessorin im DFG-Projekt „Neue Medien im Alltag“ an der TU Chemnitz. in der Projektgruppe „Fiktionale Hypertexte“.

 

 

 

Veröffentlichungen (Auswahl):
– „Narrativität in Computerspielen“, in: „Konfigurationen: Zwischen Kunst und Medien“, Hrsg.: Sigrid Schade, Christoph Tholen, Fink, München 1999
– „Vom Leser zum User? Hypertextmuster und ihr Einfluss auf das Leseverhalten“, in: „Sprache und Datenverarbeitung“, 1/2000
– „Zeichen lesen: Hypertext revisited“, in: „Medien, Texte und Maschinen. Angewandte Mediensemiotik“, hrsg. von Ernest W.B. Hess-Lüttich, Lang, Frankfurt a.M. 2001
– „Zeitschrift für Semiotik“, Heft zum Thema Spiele und Spielen, Hrsg. (in Vorbereitung)
Elektronische Texte (Auswahl):
– „Raummetaphern und Raumstruktur im Hypertext“, „Verschiebungen und Transformationen“, www.dichtung-digital.de, 1999

Termin:
Freitag, 24. August 2001, 16.00, media.LIT.zentrum, Helmstr. 1

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