Roberto Simanowski


   

Geboren 1963, Studium der deutschen Literatur und Geschichte, Promotion zur „Massenliteratur um 1800“; 1996 Lektor an der Kopernikus-Universität Torun, Polen; 1997-1998 Sonderforschungsbereich „Internationalität nationaler Literaturen“, Universität Göttingen; 1998-2000 Humboldt-Stipendiat, Harvard University, „Cyberspace & Literatur”; 1999 Gründung und Herausgabe von „dichtung-digital“; 2000 Lehrbeauftragter Universität Göttingen und Erfurt; seit 2001 freier Autor, Herausgeber und Wissenschaftler. Zahlreiche Beiträge zur digitalen Ästhetik und Kommunikation.

 

 

 

Veröffentlichungen:
– „Die Verwaltung des Abenteuers. Massenkultur um 1800 am Beispiel Christian August Vulpius“, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1998
– „Kulturelle Grenzziehungen im Spiegel der Literaturen: Nationalismus, Regionalismus, Fundamentalismus“, Mhrsg., Wallstein, Göttingen 1998
– „Europa – ein Salon? Beiträge zur Internationalität des literarischen Salons“, Mhrsg., Wallstein, Göttingen 1999
– „Digitale Literatur“, Mhrsg., „Text & Kritik“, Heft 152, Oktober 2001
– „Interfictions. Vom Schreiben im Netz“, Suhrkamp, Frankfurt a.M. 2002

Termin:
Donnerstag, 23. August 2001, 17.00 Uhr, media.LIT.zentrum, Helmstraße 1

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