36. Erlanger Poetenfest — 25. bis 28. August 2016
Bilderbuch-Lesewiese im Schlossgarten – Foto: Erich Malter, 2007

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Andreas Collin

Als Artur erfährt, dass sein fieser Onkel Gisbert, bei dem er lebt, ihn nach Feuerland abschieben will, ergreift er die Flucht – er will in die Südsee. Doch statt unter Palmen landet er zusammen mit Oswald bei einer Schmugglerbande in Polen. Kamila, die bei den Verbrechern lebt, hilft ihnen zu fliehen. Auf ihrer Flucht in den Süden entdecken sie ein altes Tunnelsystem und erfahren vom verfluchten Schatz des Bonawentura. Doch sie sind nicht die einzigen, die den Schatz des legendären Räuberhauptmanns suchen. Andreas Collin wurde 1975 in Aachen geboren und studierte Germanistik und Linguistik in Berlin. Anschließend wollte er eigentlich Portugiesisch lernen, was ihn jedoch – durch einen seltsamen Zufall – letztendlich zum Polnischen brachte. Zwei Jahre lebte er in einer kleinen Stadt in Polen, jetzt in Berlin. „Der Fluch des Bonawentura“ ist sein erstes Kinderbuch.

Veröffentlichung:

– „Der Fluch des Bonawentura“, Illustr. von S. Morawetz, Magellan, Bamberg 2016

So, 28.8., 14 Uhr, Junges Podium

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