33. Erlanger Poetenfest — 29. August bis 1. September 2013
Bilderbuch-Lesewiese im Schlossgarten – Foto: Erich Malter, 2007

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Johannes Enders

Johannes Enders zählt laut dem Fachmagazin „Jazzthing“ zu den zehn wichtigsten Tenorsaxofonisten weltweit. Ein Stipendium, zu dem ihm die amerikanische Basslegende Reggie Workman verholfen hatte, und die Freundschaft zu seinem Mentor Vincent Herring führten ihn nach New York an die New School. Dort genoss Enders den Unterricht von Jazzlegenden wie Donald Byrd, Jerry Bergonzi oder Jimmy Cobb. In Deutschland wurde er unter anderem mit dem SWR-Jazzpreis, dem Neuen Deutschen Jazzpreis, dem Deutschen Musik Autorenpreis und dem Echo ausgezeichnet. Zur Zeit ist Johannes Enders Professor für Saxofon an der Hochschule für Musik in Leipzig. CD Billy Rubin, Enja Records 9707, 2011.
Johannes Enders musiziert zusammen mit Klaus Treuheit beim 33. Erlanger Poetenfest gemäß der Einsicht: existieren, studieren, dann nur noch spielen.

Samstag, 31. August, 13–14 und 19–19:30 Uhr und Sonntag, 1. September, 13–13:30 und 18:30–19:30 Uhr, Schlossgarten

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