33. Erlanger Poetenfest — 29. August bis 1. September 2013
Bilderbuch-Lesewiese im Schlossgarten – Foto: Erich Malter, 2007

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Adrian La Salvia

Geboren 1966, studierte Romanistik, Germanistik und Philosophie in Erlangen, Parma und Paris. 1992–2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, seit 2012 an der Ruhr-Universität Bochum. Promotion über den italienischen Lyriker Giacomo Leopardi, Habilitation über „Die Tragédie en musique im europäischen Kontext“. Leiter der Wolfenbütteler Übersetzergespräche und der Erlanger Übersetzerwerkstatt. Ausstellungen: „Iconografia Leopardiana. L’Infinito – Das Unendliche“, „Himmel und Hölle. Die Göttliche Komödie in der Bildenden Kunst der Moderne“, „Salvador Dalí. Das graphische Abenteuer“. Lehraufträge und Vertretungen an den Universitäten Bamberg, Bayreuth, Bochum, Leipzig (Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“), Weimar-Jena, Würzburg und Basel.
Auszeichnungen u. a.: Preis des Istituto Italiano di Cultura und des WDR, Köln (1986); Preis des Centro Nazionale di Studi Leopardiani, Recanati (1994), Habilitationspreis der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (2011).

Veröffentlichungen (Auswahl):
– „Himmel und Hölle. Dantes Göttliche Komödie in der modernen Kunst“, Stadtmuseum Erlangen, 2004
– „Dalí – Facetten eines Jahrhundertkünstlers“, Hrsg. zus. mit L. Puyplat und H. Heinzelmann, Königshausen & Neumann, Würzburg 2005
– „Italien-Ansichten. Italien in Selbst- und Fremdwahrnehmung“, Hrsg. zus. mit R. Brütting, Lang, Frankfurt a. M. 2005
– „Halbe Sachen. Wolfenbütteler Übersetzergespräche IV–VI, Erlanger Übersetzerwerkstatt I–II“, Hrsg. zus. mit O. Kutzmutz, Bundesakademie für Kulturelle Bildung, Wolfenbüttel 2006
– „Die Tragédie en musique im europäischen Kontext (1673–1800)“, Habilitationsschrift, Erlangen 2010
– Giambattista Casti: „Prima la musica e poi le parole“, Hrsg. zus. mit T. Betzwieser, Bärenreiter, Kassel 2013

Donnerstag, 29. August, 18 Uhr, Orangerie und Freitag, 30. August, 9–18 Uhr, Markgrafentheater, Bühnenhaus

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