Florian Felix Weyh
Geboren 1963 in Düren als Sohn zweier Bibliothekare, lebt als Schriftsteller, Journalist und Moderator in Berlin. In jungen Jahren schrieb er Theaterstücke und Erzählungen, heute befasst er sich mit Literaturkritik, Essays, Radiofeatures, Glossen und wirtschaftspublizistischen Werken (letztere auch als Ghostwriter). Unter www.weyh.info findet man eine umfangreiche Auswahl seiner Arbeiten. Seit 2003 Moderator und Berater beim Erlanger Poetenfest.
Auszeichnungen u. a.: Gerhart-Hauptmann-Preis (1987), Stipendium des Deutschen Literaturfonds (1989), Foglio-Preis für junge Literatur (1995), Gratwanderpreis für erotische Literatur (1996), Stipendium des Centro Tedesco di Studi Veneziani (1997), Alex-Medienpreis (2010).
Veröffentlichungen (Auswahl):
– „Die ferne Haut. Wider die Berührungsangst“, Aufbau, Berlin 1999
– „Internet. Kleine Philosophie der Passionen“, dtv, München 2001
– „Vermögen. Was wir haben, was wir können, was wir sind“, Eichborn, Frankfurt a. M. 2006
– „Die letzte Wahl“, Eichborn, Frankfurt a. M. 2007
– „Toggle“, Thriller, Galiani Berlin, 2012
Theater (Auswahl):
– „Massbach. Übungsstück für eine Schauspielschülerin“, UA Ulmer Theater, 1988
– „Fondue. Ein szenisches Oratorium für 6 Personen in 15 Gesängen und 9 Intermezzi“, UA Freie Volksbühne Berlin, 1988
– „Ludwigslust“, Komödie, UA Off-Off, Berlin 1990
– „Haben Sie ein I? Szenen“, UA Staatstheater Wiesbaden, 1991
– „Stirling. Das Glück der Bewegung. Eine Gesellschaftskomödie“, UA Hans Otto Theater, Potsdam 1992
– „Triage. Szenen“, UA Staatstheater Saarbrücken, 1996
– „Die Legende vom Fall ohne Ende“, Libretto zu einer Kammeroper, UA Theater am Halleschen Ufer, Berlin 1996
– „Gutenberg. Eine sentimentale Komödie in britischer Manier“, UA Theater Krefeld-Mönchengladbach, 1997
Website:
www.weyh.info