Friedrich Dieckmann
Geboren 1937, Schriftsteller und Publizist, lebt in Berlin-Treptow. 1972–1976 Dramaturg am Berliner Ensemble, 1989/90 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, der Akademie der Künste in Berlin, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und des P.E.N.-Zentrums Deutschland. Dr. phil. h. c. der Humboldt-Universität zu Berlin.
Veröffentlichungen (Auswahl):
– „Streifzüge. Aufsätze und Kritiken“, Aufbau, Berlin 1977
– „Richard Wagner in Venedig“, Reclam, Leipzig 1983 und 1992
– „Glockenläuten und offene Fragen. Berichte und Diagnosen aus dem anderen Deutschland“, Suhrkamp, Frankfurt a. M. 1991
– „Vom Einbringen. Vaterländische Beiträge“, Suhrkamp, Frankfurt a. M. 1992
– „Temperatursprung. Deutsche Verhältnisse“, Suhrkamp, Frankfurt a. M. 1995
– „Der Irrtum des Verschwindens. Zeit- und Ortsbestimmungen“, G. Kiepenheuer, Leipzig 1996
– „Franz Schubert. Eine Annäherung“, Insel, Frankfurt a. M./Leipzig 1996
– „Gespaltene Welt und ein liebendes Paar. Oper als Gleichnis“, Insel, Frankfurt a. M. 1999
– „Die Freiheit ein Augenblick. Texte aus vier Jahrzehnten“, Theater der Zeit, Recherchen 10, Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin 2002
– „Was ist deutsch? Eine Nationalerkundung“, Suhrkamp, Frankfurt a. M. 2002
– „‚Diesen Kuß der ganzen Welt!’. Der junge Mann Schiller“, Insel, Frankfurt a. M. 2005
– „Orpheus, eingeweiht. Eine Mozart-Erzählung“, Insel, Frankfurt a. M. 2005
– „Bilder aus Bayreuth. Festspielberichte 1977–2006“, W. Behrens (Hrsg.), Theater der Zeit, Berlin 2007
– „Geglückte Balance. Auf Goethe blickend“, Insel, Frankfurt a. M. 2008
– „Freiheit ist nur in dem Reich der Träume: Schillers Jahrhundertwende“, Insel, Frankfurt a. M. 2009
– „Meldungen vom Tage – Lyrische Notizen“, Eulenspiegel, Berlin 2009
– „Deutsche Daten oder Der lange Weg zum Frieden. 1945 1949 1953 1961 1989“, Wallstein, Göttingen 2009
Samstag, 27. August, 17:00 Uhr, Markgrafentheater und
Sonntag, 28. August, 11:00 Uhr, Redoutensaal