Alf Mentzer

Geboren 1966 in Rendsburg, jetzt wohnhaft in Frankfurt a. M. Studium der Anglistik, Amerikanistik, Philosophie und Geschichte in Bonn, Harvard und Frankfurt a. M. 2000 Promotion über „Die Blindheit der Texte – Studien zur literarischen Raumerfahrung“. Anschließend begann er als freier Mitarbeiter für den Hessischen Rundfunk zu arbeiten, war von 2004 bis 2006 Redaktionsleiter für „Der Tag“ und ist seither Leiter der Literaturredaktion bei hr2. Dort darf er, wie er selbst sagt, „lesen und lesen lassen und ab und zu ein kritisches Wort darüber verlieren. Herrlich!“

Veröffentlichungen (Auswahl):
– „Literatur in Nazi-Deutschland. Ein biografisches Lexikon“, zus. mit H. Sarkowicz, Europa-Verlag, Hamburg 2000
– „Die Welt der Geschichten. Kunst und Technik des Erzählens“, Hrsg. zus. mit U. Sonnenschein, Fischer TB, Frankfurt a. M. 2007
– „22 Arten, eine Welt zu schaffen. Erzählen als Universalkompetenz“, Hrsg. zus. mit U. Sonnenschein, Fischer TB, Frankfurt a. M. 2008
– „Wozu Gott? Religion zwischen Fundamentalismus und Fortschritt“, Hrsg. zus. mit P. Kemper und U. Sonnenschein, Verlag der Weltreligionen/Insel, Frankfurt a. M. 2009


Freitag, 28. August, 19 Uhr, Markgrafentheater

 

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