Malin Schwerdtfeger 1972 geboren, studierte Judaistik und Islamwissenschaft und lebt als freie Autorin in Berlin. „Die Kürbiskönigin“ ist das erste Kinderbuch der Autorin. Es erzählt einen japanischen Mythos neu: Der König des Landes hat die Gemüsologie zur höchsten Wissenschaft erwählt und züchtet einen Riesenkürbis. Als es im Kürbis zu klopfen beginnt, ist der König ratlos. Die Schädlingsenzyklopädien helfen nicht weiter, den Kürbis zu zerschneiden kommt nicht in Frage und so soll der Zauberer helfen. Doch das Klopfen im Kürbis hat andere Ursachen als zunächst vermutet ...Auszeichnungen u. a.: 1. Preis Kurzgeschichtenwettbewerb „Der Tagesspiegel“, Berlin (1998), Autorenstipendium der Freien Hansestadt Bremen (1999), Stipendium des Ingeborg-Bachmann-Preises (2000). Veröffentlichungen (Auswahl): – „Leichte Mädchen“, Erzählungen, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, TB ebd. 2002 – „Café Saratoga“, Roman, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, TB ebd. 2003 – „Delphi“, Roman, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2004, TB ebd. 2006 – „Die Kürbiskönigin“, Illustr. von Isabel Pin, Bloomsbury, Berlin, Oktober 2008 Sonntag, 31.8., 14 Uhr, Schlossgarten |
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