Maike Albath Geboren 1966 in Braunschweig. Studium der Romanistik und Germanistik in Berlin und Italien, 1996 Promotion über den italienischen Lyriker Andrea Zanzotto. Autorin und Moderatorin beim Deutschlandfunk und DeutschlandRadio Kultur. Lebt in Berlin. Schreibt für die „Neue Zürcher Zeitung“, die „Frankfurter Rundschau“ und die „Süddeutsche Zeitung“. 1997 Auszeichnung mit dem Joachim-Tiburtius-Preis für ihre Dissertation, 2002 mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik, 2006 mit der „Übersetzerbarke“ des Verbandes deutschsprachiger Übersetzer. Seit 2003 Moderatorin beim Erlanger Poetenfest.Rundfunk (Auswahl): – „Italia Criminale“, Feature, DLR-Kultur, 2005 – „Neapolitanisches Familienlexikon“, Feature, DLF, 2005 – „Caffé Torino“, Feature, DLR-Kultur, 2006 Veröffentlichungen (Auswahl): – „Der Seelenbegleiter. Über den großen Triestiner Intellektuellen Roberto Bazlen und seinen ungeschriebenen Roman“, in: „Ungeschriebene Werke. Wozu Goethe, Flaubert, Jandl und all die anderen nicht gekommen sind“, Martin Mittelmeier (Hrsg.), Luchterhand, München, November 2006 |
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